Daniela Erni

Martin Rohde, Kunsthistoriker

Vernissagerede
Ausstellung S11, Solothurn, 2015


Liebe Freundinnen und Freunde des Künstlerhauses, liebe Freundinnen und Freunde der Kunst

Ich möchte Sie ganz herzlich im Künstlerhaus s11 zur heute zu eröffnenden Ausstellung begrüssen und bin mir beinahe sicher, dass Sie mit mir darüber neugierig erfreut sein werden, diese beiden Positionen zeitgenössischen Kunstschaffens, zweier sehr verschiedener und doch ähnlicher Frauen geniessen zu können. Sie werden es sicher nicht bereuen, denn es lohnt sich einen oder besser mehrere intensive und fragende Blicke auf die hier ausgestellten Arbeiten zu werfen.

Beide Künstlerinnen haben sich auf ihre ganz eigene Weise einen guten Ruf in der hiesigen Kunstszene geschaffen und das durch hartnäckige, langjährige Arbeit an ihrer eigenen künstlerischen Ausdrucksform. Sie haben jede für sich eine eigenständige Sprache gefunden, mit der sie uns ihre Gedanken zu Formfindungsprozessen und ihren kreativen Umsetzungen mitteilen wollen. Sie kennen sich zwar, haben auch schon gemeinsam ausgestellt, aber trotz örtlicher Nähe ist der künstlerische Austausch bisher eher verhalten gewesen.

Bereits hier im Erdgeschoss lassen sich viele Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten ihrer Arbeiten in Gegenüberstellungen erfahren und diese Oppositionen und Vergleiche lassen sich durch die ganze Ausstellung über vier Etagen nachvollziehen. Zunächst waren wir beim Einrichten der Ausstellung am vergangenen Montag vielleicht noch im Zweifel, ob und welche Arbeiten der beiden Künstlerinnen einander aushalten könnten, aber es fand sich ziemlich bald eine erstaunliche Balance zwischen den kraftvollen und auch farbig sehr präsenten Werken von Ursula und den doch eher verhaltenen, aber nicht weniger intensiven kleinteiligen Graphiken von Daniela. Auch wenn ihre Arbeitsweise sehr verschieden ist, so gehen sie doch von vergleichbaren Ideen aus. Sie arbeiten kontinuierlich mit biomorphen Formen, denen sie in vielen Bearbeitungsphasen phantastische Weiterentwicklungen angedeihen lassen, wobei beiden auch die gezielte Verfremdung und die Auseinandersetzung mit dem Material sehr wichtig sind.

Lassen Sie mich zuerst über die Werke von Ursula Pfister eine paar Worte verlieren, wobei ich deutlich voraus schicken muss, dass es sich dabei nur um flüchtige, und subjektive Impressionen handeln kann, denn wirklich erfahren kann man ihre Werke nur in der eigenen dreidimensionalen Anschauung, die auch noch das Leuchten der Farbe hinter ihren Bildern oder die objekthafte Mehransichtigkeit vermitteln kann.

Ursula Pfister

Ursula arbeitet nicht mit einfachen Bildern, sondern sie kreiert Bildkompositionen, die mehrteilig und vielschichtig unsere Wahrnehmung von verschiedenen Phänomenen hinterfragen. Sie zeichnet nähend, sie kopiert genähte Bilder auf Folien, sie malt intuitiv im Bild stehend und sie setzt ältere und neue Bildideen anders zusammen, lässt Formen, Linien und Farben in einem Werk einander durchdringen und legt grossen Wert auf die Materialauswahl.

Das Bild hinter mir, dass Sie ja schon von der Einladungskarte her kennen, trägt den sinnreichen Titel „Blüten in Blau“. Ursula nutzt dabei von hinten bemalte Folien auf Plexiglas, die schichtweise bearbeitet werden. Die Blütenformen, an denen sie schon sehr lange motivisch arbeitet und denen Sie in der Ausstellung immer wieder begegnen werden, hat sie einst aus der Natur destilliert und in langwierigen Prozessen immer wieder verändert, verfremdet und aufgebrochen und in neue überraschende Zusammenhänge gestellt. Lineares Gestalten von umfassenderen Formen, das bedeutet ihr momentanes Suchen.

Das Zusammenstellen von Bildelementen, inklusive einer einfach bemalten Holzleiste, wie wir es bei dem grossen Bild im ersten Stock sehen, schafft neue Bildräume, die sie mit ihren Vorstellungen von Differenzen füllt und uns so ihr Panorama an Formensuche präsentiert, dass wir mit unserer eigenen Phantasie füllen können. Hilfreich hierfür sind beruhigende oder verdichtete Elemente neben scheinbarem Farbexplosionen, oder die Gegenüberstellung von offenen und geschlossenen Formen, oder zufällige Elemente, wie Farbspritzer an unerwarteter Stelle, die ihren Drang nach Perfektion scheinbar konterkarieren. Die grosse vertikale Bildkomposition scheint nur leicht über dem Boden zu schweben und könnte im Raum auch als Pforte in eine andere Bildwelt verstanden werden.

Wesentlich verhaltener dagegen präsentiert sich eine Reihe von Arbeiten von denen zwei im 1. und zwei im 3. Stock zu sehen sind. Bei diesen handelt es sich um in speziell angefertigten Plexiglasrahmen platzierte Folien, die in mehreren Schichten übereinander gehängt und durch kurze Stiche untereinander angenäht wurden. Ihren graphischen Charakter erhalten sie durch eigentliche Nähzeichnungen auf Folien, die wiederum auf Folien kopiert wurden und durch diese vielschichtigen (so auch der Titel) überlagerungen, neue Kompositionen entstehen lassen. Es ist ein Spiel zwischen der zeichnerischen Zweidimensionalität und dem gesamten dreidimensionalen Objekt. Der Plexiglasrahmen wird dabei zum geschlossenen Bildraum. Und dass sie der Farbe dann doch nicht ganz abschwören kann, zeigen kleine farbige Quadrate, die wie eine Art Farbscala auf der Oberfläche angeordnet sind.

Eine gewisse Transparenz ist natürlich Voraussetzung für ein mehrschichtiges Arbeiten und so sucht sie nach speziellen transparenten Materialien, wie Plexiglas, Folien oder Gaze, die sie in ihrer eigenen Arbeitsweise bespielt. Acrylfolien, auf Acrylbasis auf Holz gezogene Siebdrucke, ganz und gar mit Gaze überzogene Arbeiten oder Lasuren, die UV- und wetterbeständig, sind zeugen von ihrer Experimentierfreudigkeit und ihrer besonderen Beziehung zum Material.

Auch eine weitere Reihe von Werken, die sogenannten Streifenbilder, präsentieren sich mit einem Plexiglasrahmen, sind jedoch längsrechteckig und in verschiedene Farb- und Formfelder, sowie Streifen unterteilt. Zwei dieser Arbeiten finden sich hier im Erdgeschoss, zwei weitere im 2. und 3. Stock. Auch hier wird mit verschiedenen Folien und Gaze gearbeitet, die allerdings mit speziellem Leim auf den Rahmen aufgezogen sind und z. T. sehr unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen, die durchaus ein haptisches Verlangen erzeugen. Hierbei kommt auch Sand als bildnerisches Material zum Zug und die Farbe wird nicht nur aufgetragen sondern auch wieder weggenommen, reduziert. Klare mehrteilige Trennungen in Strukturen, die aber auch durch Grenzüberschreitungen von Farbklecksern hinterfragt werden. Ursula scheint ihre Formen in Streifenbildern zähmen zu wollen, in denen sie panoramaartig Farben mit Formen kombiniert und uns einlädt, diesen Strukturen eigene Interpretationen abzugewinnen.

Dass Ursula heute, auch wenn sie, die der Kunst wesenseigenen Selbstzweifel nicht ablegen kann, dennoch so selbstbewusst ihre zahlreichen Projekte angeht und sie vor allem auch erfolgreich abschliesst, hängt sicher mit ihrem grossen Erfahrungsschatz zusammen und mit ihrem ästhetischen Gefühl, dass sie über die Jahre entwickelt hat und zu dem sie steht. Eine immer noch Suchende hat ihren ganz eigenen Weg gefunden, ihre künstlerischen Ideen in ausdrucksreiche Werke umzusetzten und wir sind froh, sie heute hier im Künstlerhaus zeigen zu dürfen.

Daniela Erni

Die Künstlerin Daniela Erni ist eine stillschaffende Arbeiterin, die in ihrem urban-romantischem Atelier in Basel ihre Ausdrucksformen kultiviert. Sie begibt sich immer wieder auf eine intensive Suche nach dem, was sich aus einer ursprünglichen Idee herausholen lässt, und das ausschliesslich im graphischen Bereich, denn diesem hat sie sich ganz und gar verschrieben. Dennoch fühlt sie sich nicht eingeschränkt, sondern lotet die zahllosen Möglichkeiten aus und ist in ihrer Materie mittlerweile eine besondere Expertin. Und in diese, ihre Welt, führt sie uns hier eindrücklich ein.

Ich muss gestehen, dass ich nach meiner ersten Auseinandersetzung mit den Werken von Daniela in ihrem Atelier zwar das Gefühl hatte, dass sie mich tief berühren, aber auch, dass ich sie nicht richtig verstehe. Dass ich sie nicht wirklich lesen oder deuten könne. Jedenfalls nicht so, wie ich es von anderen Kunstwerken her gewohnt bin. Und erst in dieser Woche, als ich mir für die bereits gehängte Ausstellung noch einmal viel Zeit genommen habe, ist mir bewusst geworden, woran das liegt. Ich will damit nicht sagen, dass sich mir nun alles erschliesst, was in diesen Bildern angelegt ist, aber ich habe gemerkt, was mich bei der Anschauung nicht weiter kommen liess und das ist wohl ein Grundübel unserer heutigen Kunstbetrachtung. Wir (und da erlaube ich es mir, zu verallgemeinern) sind in unserer Betrachtung von Kunst immer wieder davon getrieben, Bekanntes zu suchen, Vergleichbares ausfindig zu machen, um das Dargestellte irgendwie einordnen zu können, um eine Erklärung zu bekommen, und behindern dabei eigentlich unsere Neugierde auf Neues. Daniela Erni konfrontiert uns aber mit völlig neuen und unbekannten und dadurch rätselhaften Formen, die wir nicht so einfach schubladisieren können und die uns anders herausfordern, als wir es gewohnt sind.

Daniela zeigt uns in ihren Bildern etwas Geheimnisvolles, das uns fragend und nicht erklärend hinterlässt. Sie zeigt uns nicht die Realität, ja nur selten eine Spur von ihr, sondern beinahe ausschliesslich Phantasien von realen Begegnungen mit Formgelegenheiten.

Ich habe kürzlich einem Gespräch gelauscht, übrigens auf „youtube“, dem heutigen Kanal der unbegrenzten Möglichkeiten. Es fand zwischen den beiden kürzlich verstorbenen bedeutenden deutschen Dichtern Sigfried Lenz und Günther Grass statt und sie sprachen über die Phantasie. Sie diskutierten darüber, was es ausmachen würde, aus Wirklichkeit Phantasie zu machen und was dieser Prozess mit dem Künstler, sei es nun ein Literat, ein Schauspieler oder ein bildender Künstler anstellen würde. Die Phantasie ist nicht ein isolierter Teil, sondern sie gehört zur Wirklichkeit, sagte Grass dabei und fragte, ob sich dadurch ein anderer Wirklichkeitsbegriff ergeben würde? Ist die Phantasie vielleicht nicht nur Spiegelung, sondern lebenswichtiger Bestandteil der Realität? Und lässt sich diese erweiterte Wirklichkeit in jedem künstlerischen Werk finden?

Wenn man mit diesen Fragen an die Arbeiten von Daniela Erni herangeht, dann muss man sicher feststellen, dass auch sie keine alles erklärenden Antworten darauf zu geben vermag, aber sie stellt durch ihre Bilder neue Fragen, die weiter führen können und ihre Phantasie ist eine aussergewöhnliche Bereicherung der Realität.

Noch einige Worte zu ihrer Arbeitsweise: sie arbeitet wie bereits gesagt konsequent nur graphisch, mit Kaltnadel-, Mezzotinto- oder Aquatintaradierungen auf Kupferplatten, mit Strichätzungen, Linolschnitten oder Heliogravuren und benutzt als Bildmaterial ausgewähltes Büttenpapier. Sie kreiert mit einem speziellen Mezzotintomesser die Oberflächen als Hintergründe. Die dann folgenden Formfindungsprozesse werden mit der Kaltnadel oder dem Schaber eingeritzt, und herausgearbeitet. Anschliessend werden sie noch geschliffen und poliert und dann mit mehr oder weniger Farbe gedruckt. Da sie eine alte Presse im Atelier zu stehen hat kann sie direkt vor Ort experimentieren und die Ergebnisse zumindest teilweise korrigieren.

Ihr vertrautes Vokabular, welches sie sich über die Jahre hinweg erarbeitet hat, besteht in den meisten Fällen aus organisch anmutenden rätselhaften Formen, die sie, je nachdem ob sie Bestand haben oder nicht, in Serien weiterentwickelt oder als Einzelstück stehen lässt. Früher stach sie noch vorbehaltsloser direkt auf die Kupferplatte, mittlerweile überlistet sie sich mit Skizzen und Schablonen, so sieht sie es zumindest selbst. Die Ergebnisse lassen uns diese vermeintliche Selbstüberlistung nicht bereuen.

Die zwei beflügelten Blütenformen hier im Erdgeschoss weisen eine für sie eher ungewöhnlich starke Farbigkeit auf und schweben wie Urformen in grazilen Bewegungen durch den Bildraum, wobei die feinen Farbabstufungen wie Schattenwürfe wirken. Die Linie wird zur Form oder entwickelt sich aus ihr heraus. Anders bei den drei im Schaufenster ausgestellten kompakten Formen, die in ihre Umgebung auszulaufen scheinen. Etwas aus der Reihe fallen bei Daniela die 4 Heliogravuren im obersten Stockwerk. Es handelt sich um porträthafte Köpfe von Skulpturen, die sie auf einem Genueser Friedhof gefunden hat. Geheimnisvolle Frauenköpfe, die ins Jenseits zu schauen scheinen und irgendwie an antike oder byzantinische Bilder denken lassen – sehen Sie, da wären wieder diese vorgespurten Vergleiche mit bereits bekanntem Bildmaterial, dass wir gespeichert haben. Trotz ihres relativ kleinen Formats weisen sie eine „edle Einfalt und stille Grösse“ auf, die vielleicht durch den Bezug zur Ewigkeit entstehen und obwohl sie wie Türöffner in eine andere Welt wirken, geben sie ihr eigentliches Geheimnis nicht preis.

Den eigenen Ausstellungsraum im 2. Stock kann man ruhig als Kabinett bezeichnen und in ihm zeigt sie uns in sehr konzentriertem Zustand ihre Kabinettstückchen. Da ist die kleine dreiteilige Serie in Blau, die mit einer ganz einfachen Blattform in klaren Linien beginnt, und sich in einer geballten Form mit bewegter Strichführung fortsetzt, die vielleicht an ein feuriges Herz erinnert und schliesslich in der bereits von der Einladungskarte her bekannten tropfenden Traube aus einzelnen Gliedern gipfelt. Sie sehen, dass ich auch hier wieder nach Vergleichsbildern suche, die gar nicht nötig wären. Es handelt sich doch einfach nur um eine wunderschöne nicht erklärungsbedürftige Komposition, dreier verschiedener Formgelegenheiten in einem magischen Blau. Basta.

Während wir in diesem Blau eine ähnlichkeit zu einigen Arbeiten von Ursula finden, so bildet die starke Farbreduktion in der gegenüberliegenden Serie von 11 Arbeiten eher einen Kontrapunkt. Die ursprünglich zwölfteilige Arbeit präsentiert sich in sehr verhaltenen bräunlichen Tönen und mit zeichenhaften oder kokonartigen Gebilden, die wiederum aus sehr feinen, kleinteiligen Gliedern bestehen. Vielleicht kristallisiert sich ihr Ansatz in diesen Bildern am deutlichsten heraus.

Verpassen Sie übrigens nicht die im obersten Stockwerk in der Vitrine ausgestellten Leporellos von Daniela, die uns als Miniaturen wie kleine narrative Bilderfolgen, Geschichten erzählen. Es sind zoomartige Ausschnitte oder Entwicklungsstufen ihrer Suche nach einer künstlerischen Sprache, die uns mitnimmt auf eine visuelle Reise, die sie in ihrem ideenreichen Atelier bereits unternommen hat.

Zum Schluss kommend, stelle ich mir folgende Fragen: Braucht es in einer solchen Ausstellung zweier eigenständiger künstlerischer Positionen eine Art Rechtfertigung? Warum zeigen wir Ihnen ausgerechnet diese beiden Künstlerinnen in Kombination? Braucht es so etwas wie einen roten Faden, an dem das Publikum sich entlang hangeln kann? Ich denke natürlich nicht, dass es das braucht, aber selbstredend ergeben sich in einer solchen direkten Gegenüberstellung, Gemeinsamkeiten und Oppositionen, welche die Spannung eines Dialogs ausmachen.

Das Gemeinsame ist wohl die arbeitsintensive, kontinuierliche und erfolgreiche Suche nach einer Formensprache, die uns nicht vor vollendete Tatsachen stellt, sondern ein Weitersuchen ermöglicht, nach rein emotionalen Eindrücken, nach vielschichtigen Ausdrucksformen oder nach nicht gewollten Vergleichen. Und sicher ist auch das prozesshafte Arbeiten und die Vielschichtigkeit ihrer Werke eine gemeinsame Komponente. Aber nicht zuletzt handelt es sich um zwei mutige Frauen, die sich entschlossen dem zeitgenössischen Kunstdiskurs stellen und sich dabei nicht korrumpieren lassen.

Neben den Gemeinsamkeiten gibt es aber auch Unterscheidungsmerkmale: unterschiedliche Ansätze in der Technik, in den Dimensionen, im Material. Es sind so viele Distinktionen im künstlerischen Duktus, dass man sich fragen muss, was bringt es uns als Betrachter einer solchen Ausstellung, diese Verschiedenheit im Gegenüber wahrzunehmen?

Ich glaube, es bringt uns sehr viel!

Lassen wir uns, lassen Sie sich überraschen, was aus dieser komplementären Situation und ihrer dennoch gemeinschaftlichen Suche hervorgeht. Welche Ein- und Ausblicke wir gewinnen, welche Perspektiven uns dargeboten werden.

Auf jeden Fall werden wir offen sein müssen, gegenüber einzigartigen kreativen Prozessen, für ein Innehalten vor den gezeigten und in langen Wegen erarbeiteten Werken, die vielleicht nicht auf den ersten Blick erfasst werden können. Sich-ein-lassen-können auf neue Blicke auf die ausgestellte Kunst ist der Wunsch, den ich Ihnen mit auf den Weg geben möchte.

Nehmen Sie ausserdem noch ein Glas Wein oder Wasser mit auf den Weg durch die Ausstellung, das wir Ihnen gerne offerieren und ganz zum Schluss möchte ich die Danksagung nicht vergessen, zunächst an die beiden Künstlerinnen, die ich als sehr professionell arbeitend erlebt habe und denen mein persönlicher Dank für die gute Zusammenarbeit gilt, an Fritz Breiter, der tatkräftig beim Aufbau der Ausstellung geholfen hat und an unsere finanziellen Unterstützer, Sie finden diese auf der Einladungskarte oder unserer neu gestalteten Website, über die Sie auch gerne zu unseren Unterstützern werden können.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Martin Rohde